Die neue Broschüre der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus bietet eine Bestandsaufnahme aus zehn Jahren Beratungserfahrung. 

• Den Ratgeber für Eltern von Jugendlichen in der rechtsextremistischen Szene hat der Thüringer Beratungsdienst für Eltern, Kinder und Jugendliche - Ausstieg aus Rechtsextremismus und Gewalt (www.ausstieg-aus-gewalt.de), zur Verfügung gestellt.

• Die Broschüre "Rechtsextremismus und Gewalt im Jugendalter" der Aktion Kinder- und Jugendschutz Landesarbeitsstelle Schleswig-Holstein will Eltern im Umgang mit ihren Kindern unterstützen und sie über Merkmale und Hintergründe rechtsextremer Orientierungen informieren.

• Die Broschüre Rechtsextremismus im Internet. So schützen Sie Ihr Kind gegen rechtsextreme Inhalte im Netz - Tipps für Eltern möchte Eltern darüber informieren, wie rechtsextreme Gruppierungen das Netz nutzen, was das Gesetz sagt, wie sie rechtsextreme Inhalte erkennen und wie sie ihre Kinder fit machen können, damit umzugehen. Sollten Eltern die Sorge haben, dass ihr Kind in die rechtsextreme Szene  abrutscht, finden sie zudem passende Ansprechpartner und Beratungsstellen.

• Die Broschüre des Beratungsnetzwerks Hessen möchte Eltern in ihrem Alltag mit ihren Kindern unterstützen und ihnen Informationen und Hinweise zu Erkennungsmerkmalen von rechtsextremistischen Orientierungen bei Jugendlichen geben. Sie soll ihnen helfen, erste Anzeichen wahrzunehmen und diese richtig einzuordnen, um so angemessen handeln zu können.

• Die Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V. möchte mit der Broschüre Elternwissen RECHTSEXTREMISMUS. Informationen und Verhaltenstipps für Eltern (2012) Eltern ansprechen, deren Kinder Kontakte zur rechtsextremen Szene haben, sowie Eltern, die sich einfach über das Thema informieren möchten.

Das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg hat einen Leitfaden für Lehrer*innen und Pädagog*innen zum Erkennen von und Handeln gegen Rechtsextremismus entwickelt.

• Mit der Broschüre Das sieht verboten aus (pdf) informiert Aktion Zivilcourage e.V. (www.zivilcourage-pirna.de) über verbotene rechtsextreme Symbole.

• jugenschutz.net informiert mit dem Beitrag "Multimedia, Gewalt und Subversion. Das jugendaffine Webumfeld des Rechtsterrorismus" über die jugendaffine rechtsextreme Webszene, ihre Reaktionen auf den Terror der NSU und ihre Köderversuche.
  
  
• Die Bundeszentrale für politische Bildung informiert mit dem Beitrag Zielgruppe Jungend: Rechtsextreme im Social Web über Strategien, die die rechtsextreme Szene anwendet, um Jugendliche anzusprechen und zeigt Gegenstrategien auf.
  
  
• no-nazi.net wendet sich mit der Broschüre "Liken. Teilen. Hetzen" direkt an Jugendliche, um sie über die rechtsextreme Webszene aufzuklären und ihnen Gegenstrategien an die Hand zu geben.

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