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Hass im Netz


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Neuigkeiten

Rechtsextremismus online: Pressekonferenz in Berlin

09.Juli 2013. Auf der gemeinsamen Pressekonferenz von Jugendschutz.net, Bundeszentrale für politische Bildung und Online-Beratung gegen Rechtsextremismus hat Projektleiter Martin Ziegenhagen über die Beratungsarbeit informiert. Ein Schwerpunkt in diesem Jahr: Der Umgang mit rechtsextremen Eltern. Die gemeinsame Pressemitteilung dazu gibt es hier als Download.

 

 

PK Neonazis im Netz: subversiv, provokant, immer radikaler

11.07.2012 Unser Kooperationspartner jugendschutz.net zählt immer mehr strafbare rechtsextreme Inhalte in sozialen Netzwerken, bei der Online-Beratung geht die Zahl der Anfragen in die Höhe. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin berichten die beiden Einrichtungen heute gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) über Trends und stellen neue Filmclips vor. Presseinformationen finden Sie hier:

www.hass-im-netz.info/pressemappe

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Neue Internetportale für den Sport freigeschaltet

15.03.2012. Die Online-Beratung von Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. hat zwei neue Internetportale ins Netz gestellt. Unter www.sport-mit-courage.de sind nützliche Tipps zu finden, wenn es im Sportverein zu rassistischen Sprüchen kommt oder wenn gar Rechtsextreme den Verein für ihre Zwecke missbrauchen wollen. Unter www.mach-den-unterschied.de kann in einem Training jeder Internetnutzer selbst ausprobieren, wie er in brenzligen Situationen reagieren würde.

Hier finden Sie die Pressemitteilung,  weiteres Pressematerial, sowie TV-taugliches Filmmaterial:

vimeo.com/lookzoom/makingof-kurz

vimeo.com/lookzoom/making-of-mach-den-unterschied 

 

 Ausgewählte Pressebeiträge:

http://www.o2world-berlin.de/Media/Mediabox.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,821569,00.html

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sport/1704754/

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article13924451/Abschied-mit-Wehmut-Gauck-vor-der-Praesidentschaftswahl.html

 

Zwei neue Portale für Zivilcourage im Sport

12.03.2012. Die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus hat in Zusammenarbeit mit den ostdeutschen Landessportbünden und in Kooperation mit den Eisbären Berlin zwei neue Internetportale erarbeitet. Sport mit Courage und www.mach-den-unterschied.de werden am  15. März 2012 freigeschaltet. In einer Pressekonferenz am Donnerstag unterrichten wir über das Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe entstanden ist.

 

Online-Beratung und Leistungssportzentrum wirken gegen Rassismus

12.1.2012. Die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus und das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin arbeiten künftig bei der Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zusammen.

Als Pilotversuch findet am 24. Januar 2012 ein Workshop mit Schülern des SLZB statt. Mehr dazu in der Pressemitteilung.

 

Präventive Ansätze gegen Rechtsextremismus mehr fördern

05.01.2012. Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung Thomas Krüger fordert, wichtige präventive Projekte gegen Rechtsextremismus nachhaltiger zu fördern, und nennt die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus als Beispiel. Hier finden Sie den Originaltext im Tagesspiegel.

Die Bundeszentrale für politische Bildung kofinanziert selbst seit Jahren Projekte der Online-Beratung.

 

Deutsche Sportjugend engagiert sich gegen Rechtsextremismus

21.12.2011. Die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus arbeitet in ihrem Projekt im Bereich Sport im Rahmen des Programms "Zusammenhalt durch Teilhabe" eng mit der Deutschen Sportjugend (DSJ) zusammen.  In dem Programm "Sport und Politik verein(t) für Toleranz, Respekt und Menschenwürde" ist die DSJ nun gemeinsam mit Kooperationspartnern dabei,  ein Handlungskonzept umzusetzen. Die Kampagne wird von Videos flankiert, in denen bekannte Sportler ihre Gedanken zu den Themen Fair Play, Respekt und Toleranz ausführen.

Zu den Videos 

 

Neuer Chat für besorgte Eltern rechtsextrem orientierter Jugendlicher

15.12.2011. Die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus bietet im Jahr 2012 einen neuen moderierten Chat für besorgte Eltern rechtsextrem orientierter Jugendlicher an. Damit möchte die Beratung dem großen Bedürfnis betroffener Mütter und Väter entgegen kommen, sich untereinander auszutauschen. Denn wenn das eigene Kind in die rechtsextreme Szene abrutscht, ist das eine besonders belastende Situation. Viele Eltern plagen Scham, Schuld- und Versagensgefühle. Oft wägen sie sich auch allein mit dem Problem, weil sie sich im nahen Umfeld an niemanden wenden können.

Der Chat richtet sich sowohl an Angehörige, die sich hilflos fühlen und Hinweise erhoffen, wie sie in ihrer Lage handeln können, als auch an Eltern, die eine solche Situation schon einmal durchlebt haben und mit ihren Erfahrungen anderen helfen möchten. Interessierte können über den nebenstehenden Login Kontakt aufnehmen. Das Angebot läuft über einen sicheren Server und garantiert Anonymität.

 

An der Aufgabenstellung hat sich nichts geändert

17.11.2011. Rechtsextremistisch motivierte Straftaten bewegen sich in den letzten zehn Jahren auf konstant hohem Niveau. Gleiches gilt für menschenfeindliche Einstellungen, z.T. sogar in der sogenannten Mitte der Gesellschaft. Dies schlägt sich auch in den Anfragen nieder, die die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus bei Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. erreichen.

Das nun bekannt gewordene Ausmaß der Aktivitäten der Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ ist erschreckend und es ist dringend geboten, dieses abscheuliche Beispiel für  fanatischen Fremdenhass lückenlos aufzuklären. Doch darüber hinaus muss die Politik die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus als eine dauerhafte Herausforderung für unsere Gesellschaft verstehen. Das bekräftigt der Vorsitzende von "Gegen Vergesen - Für Demokratie", Dr. h.. Joachim Gauck, in einer Erklärung.

 

Nazis nutzen Facebook und Co. massiv für ihre Zwecke

21.07.2011.Rechtsextreme Hassinhalte erreichen im Internet ein immer größeres Publikum. Vor allem die sozialen Netzwerke eignen sich offenbar gut für Propaganda. Etwa 6000 rechtsextreme Beiträge hat jugendschutz.net laut ihrem aktuellen Bericht im Jahr 2010 im Web 2.0 gezählt - dreimal so viele wie im Vorjahr. Auch bei der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus gehen seit diesem Jahr erste Anfragen ein, die Facebook und Co. betreffen. Besonders Eltern haben ein großes Informationsbedürfnis.

Hier finden Sie die Pressemitteilung von jugendschutz.net und der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus zu ihrer gemeinsamen Pressekonferenz vom 21. Juli 2011. Der aktuelle Bericht von jugendschutz.net steht auf der Homepage.

 

Online-Beratung und jugendschutz.net laden zur Pressekonferenz ein

14.07.2011. Rechtsextreme nutzen zunehmend soziale Netzwerke wie Facebook, Youtube und Co., um Jugendliche zu mobilisieren und für rechtsextreme Themen und Events zu interessieren. Jugendschutz.net und die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus laden zur Pressekonferenz zu diesem Thema ein:

Am Donnerstag, 21. Juli um 11 Uhr in den Räumen der

Vertretung des Landes Hessen beim Bund 

In den Ministergärten 5 

10117 Berlin

Die vollständige Presseeinladung finden Sie hier als Download. Ab dem 21. Juli vormittags finden Sie hier auch weitere Presseinformationen zum Thema.

 

 

Online-Beratung wirkt mit anderen Initiativen zusammen

09. Mai 2011. Die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus sieht sich als Teil eines großen Netzwerkes von Akteuren, die sich für Demokratie und gegen rechtsextreme Aktivitäten einsetzen. Darüber gibt es jetzt einen Film auf Youtube. Wenn Sie mehr über die Arbeit wissen wollen, schauen Sie doch einmal hier rein: Drei Beratungen gegen Rechtsextremismus - Ein Netzwerk

 

Online-Beratung gegen Rechtsextremismus wendet sich an Eltern

30. März 2011. Eltern sind eine der wichtigsten Zielgruppen für die Online-Beratung. Für sie ist es oft besonders belastend, wenn die eigenen Kinder in die rechtsextreme Szene abgleiten oder andersherum selbst von Rechtsextremisten bedroht werden. Die Online-Beratung möchte sich deshalb noch stärker mit Stellen vernetzen, die in direktem Kontakt zu Müttern und Vätern stehen. Die Berater wenden sich an Kommunen,  Elternberatungsstellen und die Polizei, statten diese mit Informationsmaterial aus und bitten sie, betroffenen Eltern unsere Online-Beratungsstelle bekannt zu machen. Das Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundeszentrale für politische Bildung im Rahmen des Bundesprogramms Toleranz fördern - Kompetenz stärken. Multiplikatoren, die mit uns zusammen arbeiten möchten, können sich gern mit uns in Verbindung setzen. Kontakt

 

Online-Beratung gegen Rechtsextremismus vernetzt sich mit Sport

29. März 2011. Nach drei Jahren Beratungspraxis möchte die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus weiterhin gezielt potenzielle Klienten ansprechen, die von der unkomplizierten, anonymen Hilfe im Internet noch nicht gehört haben. Ein Schwerpunktbereich ist nun der Sport. Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat die Online-Beratung bereits im Dezember 2010 an zentraler Stelle verlinkt. Neu ist eine Kooperation mit der Deutschen Sportjugend, mit der zusammen die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus ein Konzept für ein interaktives Portal ausarbeitet. Geplant ist eine Plattform, auf der sportspezifische Informationen zum Bereich Rechtsextremismus eingestellt und auf Beratungsangebote hingewiesen wird. Die Online-Beratung bemüht sich, auch die Landessportbünde zunächst in Ostdeutschland mit ins Boot zu holen. Gefördert wird das Projekt von dem Bundesprogramm Zusammenhalt durch Teilhabe des Bundesministeriums des Innern (BMI) und der Bundeszentrale für politische Bildung.